Mittwoch, 30. März 2022

Gedanken zu Religion und Politik

Die Mächtigen des Imperiums verbreiten den Pandemieglauben als neue Religion mittels Indoktrination, Panikmache und Inquisition (wie einst Echnaton den Sonnenkult oder die christliche Kirche das Christentum zu Beginn der Neuzeit), um die Menschenmassen in Schach zu halten, damit diese sich nicht wehren, wenn sie ihrer in Europa seit über 2000 Jahre erkämpften Menschenrechte beraubt und versklavt werden.

Die letzten Politiker, die soetwas in Europa gemacht haben, waren Lenin mit seiner Doktrin des wiss. Sozialismus, die in der Diktatur des Proletariats gipfelte und Millionen Tote zur Folge hatte, und Hitler mit seiner Rassenideologie, die ebenfalls Millionen Tote zur Folge hatte.

Eine Einparteienherrschaft, von der man in China immer noch ein Lied singen kann, ist gegen die menschliche Natur gerichtet.

Man muss diese Machthungrigen, die sich heutzutage offenbar nur noch mehr bereichern können, wenn sie den Menschen ihre Eigenart zu leben und damit ihren individuellen Glauben rauben, bezeichnen als das, was sie sind: Diebe! Kriminelle! Mafiosi! Dämonen! Politik ist und war schon immer ein schmutziges Geschäft zur Durchsetzung handfester ökonomischer Interessen.

Der Dalai Lama sagt in seiner Autobiographie „Das Buch der Freiheit“: „Für mich gibt es keinen Widerspruch zwischen Politik und Religion.“ (S.297) Das lässt allerdings tief blicken, was  die Macht der Religion betrifft. - Deshalb Leute, lasst euch bloß nicht euren Glauben rauben, wie das einst die Kelten taten und daraufhin dem römischen Imperium unterlagen. Das Gift der Indoktrination hat schon so manchen um den gesunden Menschenverstand gebracht, der sein Bauchgefühl nicht mehr wahrnehmen konnte, besonders dann, wenn es ihm von den Mächtigen verabreicht wurde.

 

Pauline Gedge, Der Adler und der Rabe, Historischer Roman über den letzten Kampf der Kelten.


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