Magie ist, wenn sich in den Handlungen der Umwelt die eigene Kraft widerspiegelt. Damit sich die Dinge im eigenen Sinne entwickeln, muss man seinen Willen auf das Ziel fokussieren. Energie folgt der Aufmerksamkeit. Je stärker der Wille und je stärker die Konzentration, desto zuverlässiger ist das Ergebnis. Deshalb übt sich der Magier in Meditation und Konzentration. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille, gleichzeitig muss natürlich die Handlung des Magiers in der alltäglichen Welt auch auf das Ziel gerichtet sein, er kann nicht nur ausschließlich im Feinstofflichen wirken. Er muss sich zum Beispiel Verbündete suchen. Zum dritten muss noch hinzukommen, dass die gewünschte zu verwirklichende Absicht des Magiers im Einklang mit Ma'at ist, dann dürfte nichts mehr schiefgehen.
In Fällen von Mobbing ist es für das Opfer sinnvoll Magie einzusetzen, um die eigene Seele zu stärken.
Wenn Du der Betroffene bist, dann rufe
Deinen Gott (Göttin, Schutzengel etc.) an, bitte ihn um Beistand und
Hilfe, das 'böse Ereignis' abzuwenden bzw. rückgängig zu machen
oder in etwas positives zu wenden. Konzentriere Dich und richte die
schlechte, aus dem bösen Ereignis resultierende Emotion mithilfe
Deines Beistands gegen die in frage kommende Person / Institution. Mit der Hilfe
Deines Beistands (Gott, Göttin, Schutzengel etc) wird alles
Schlechte gelöst und Dein Heil wieder hergestellt.
Am besten gelingt Magie demjenigen, der
unschuldig ist. Dem Opfer selbst oder einem Kind beispielsweise, wenn
es einen bewussten Willen hätte und die Absicht ihn einzusetzen.
Leider ist das nicht der Fall. An seiner Stelle müssen Erwachsene
handeln. In anderen Kulturen bittet man beispielsweise einen
Vodoo-Priester anstelle von einem selbst Magie einzusetzen und opfert
dafür eine Gabe. Ein solcher Priester ist von den Göttern/Geistern
berufen bzw. ermächtigt, derartige Dinge durchzuführen. Oder aber
man übt sich selbst im Wirken von Magie, in der Lenkung der eigenen
Lebenskraft, indem man Kontakt zu Göttern/Geistern bzw. Lichtwesen
sucht, Meditation regelmäßig praktiziert und immer besser lernt,
die Zustände der eigenen Lebenskraft zu erkennen.
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