Dienstag, 23. Mai 2023

Krieg ist ein Geschäft

Clemens Kuby klärt uns darüber auf, dass der Dollar der Fed, der Federal Reserve Bank (seit 1913 im Privatbesitz) gehört. Der Dollar ist die Welthandelswährung. Via Zentralbanken gehören auch alle anderen Währungen der Welt der Fed. Die Fed vergibt nämlich die Lizenzen zum Geld drucken an die Zentralbanken der Länder.

Die Schwarzmagier hinter der Fed, denen das Geld gehört, sind an einer Ausweitung der Geldmenge via Kredite interessiert, weil sie daran verdienen.

Am meisten Geld braucht man für die Kriegsführung. Folglich versuchen die Schwarzmagier, denen die Fed und damit das Geld gehört, ständig die Menschen in aller Welt aufeinander zu hetzen und Kriege zu provozieren, weil sie daran verdienen können.

Ausweitung der Geldmenge (Inflation) bedeutet gleichzeitig Enteignung aller Menschen, deren Länder von der Inflation betroffen sind, zugunsten dieser Eigentümer des Geldes.

Wie kann man aber die Schwarzmagier, denen das Geld gehört enteignen?

Das geht nur, wenn man Handel ohne Geld betreiben kann. Die Handelspartner müssen sich auf ein Tausch-Äquivalent jenseits von Geld einigen. Es muss etwas sein, das für jeden verfügbar ist, aber niemandem gehört. Kuby schlägt ein Punktesystem vor.

Der Ausstieg aus dem Dollar allein kann das Problem jedenfalls nicht lösen, solange die Währungen der einzelnen Länder weiterhin Lizenzwährungen bleiben. Deshalb ist der BRICS-Zusammenschluss ein schöner Traum.

Vielleicht sollte man einfach wieder die Fed verstaatlichen, damit wir wieder in Frieden leben können. John F. Kennedy hatte genau diese Idee. Jedoch ist sie ihm sehr schlecht bekommen. 

Jedenfalls sollte niemand Lizenzen zum Geld drucken vergeben dürfen, wenn wir in Frieden leben wollen.

Aber Bargeldabschaffung und stattdessen die Einführung von CBDC ist auch keine Lösung. Dann kommen wir vom Regen in die Traufe.  

Keine Macht für Niemand! (Rio Reiser)

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